Für die Angestellten: 

  •  MEHR RÜCKHALT FÜR SPITALSÄRZT:INNEN durch eine STARKE INTERESSENSVERTRETUNG in der Kurie und starke Spitalsärztevertreter:innen und VERNETZUNG mit der Pflege! GEMEINSAM SIND WIR STARK
  • VERNETZUNG DER KURIEN - Viele Angestellte sind die Niedergelassenen der Zukunft, über unsere DU-sind wir auch in die Meinungsfindung in der Kurie der Niedergelassenen eingebunden!
  • HAND IN HAND - Kompetente Begleitung von Spitalsärzt:innen in die (WAHL-) ARZTPRAXIS durch erfahrene Kolleg:innen  (Implementierung eines Mentoring-Programms)
  • SOFT SKILLS: Angebote für Kommunikationsfortbildung mit Schwerpunkt flachere Kommunikationshierarchie in den Kliniken - MEHR ZEIT FÜR MITEINANDER REDEN

 

                                      


Für die Wahlärzte:

  • FÖRDERUNG ALLER WAHLÄRZTE mit Rezepturbefugnis: Bisher ist eine Forderung nur für Wahlärzte mit e-card Anschluss vorgesehen. Wir fordern daher eine Förderung des e-card Anschlusses für alle Wahlärzte mit Rezepturbefugnis. Aktuell: e-Rezept für alle Wahlärzte:innen
  • Gleiches Geld für gleiche Leistung: Kostenersatz für COVID-AG Tests bei symptomatischen Patient:innen  (Rückerstattung oder Direktverrechnung wie bei Impfungen), das ist eine medizinische Notwendigkeit! Unfassbar, dass Apotheken Massen-Tests asymptomatischer Versicherter bezahlt bekommen. 
  • Die ÖGK-Bürokratie-Einsparung bei der Einreichung der Wahlarztrechnungen über WAHOnline muss auch den Wahlärzte:innen und Patient:innen Vorteile bringen (z.B. Kostenübernahme der Implementierung bzw. Erhöhung Rückerstattungstarife) 
  • Wahlärzte:innen sind vollwertige Leistungserbringer der Grundversorgung, das muss sich auch in der ÄK abbilden!

Unser Verständnis der Komplementärmedizin: Um zu verhindern, dass die Patient:innen mit ihren Krankheitssymptomen

zu Energetikern o.ä. strömen, bietet die Ärzteschaft bewährte komplementäre Behandlungen an. Diese bieten die Möglichkeit, zwischen den "Knochen" der Evidenz basierten Schulmedizin bei Bedarf "weiche Teile" ins Behandlungskonzept mit einzubinden. Diese sind meist in Form der Ärztekammerdiplome als post-graduate-Ausbildungen standardisiert!


Für die Allgemeinmedizin:

  • Unverzügliche Umsetzung des "Facharztes für Allgemeinmedizin"
  • Implementierung einer Fachgruppe Allgemeinmedizin und regelmäßige Einberufung
  • Ideelle und materielle Gleichstellung mit Sonderfächern 
  • Harmonisierung und Modernisierung des Leistungskatalogs und Erstattungsregeln
  • Standespolitische Unterstützung des "Masterplan Allgemeinmedizin" der ÖGAM
  • Neuverhandlung der Verträge Zusammenarbeitsformen wie PVE und Gruppenpraxen mit vereinfachter, durchschaubarer Vertragsstruktur

Für die öffentliche Gesundheit: 

  • Längst fällige Tarifanpassung für Sprengelärzte
  • Sprengelarzthotline für spezielle Fragen an Landessanitätsdirektion und Gesundheitsämter
  • Wiedereinführung der sprengelärztlichen Befugnis, selbst eine gerichtsmedizinische oder sanitätspolizeiliche Obduktion anzuordnen
  • Standespolitische Mitsprache beim geplanten Umbau der öffentliche Gesundheit
  • Neuaufstellung und Modernisierung des Schularztsystems

Für die Kammerpolitik: 

  • Transparenz bei laufenden Diskussionen und Entscheidungsprozessen
  • Ständiger demokratischer Dialog über wichtige Themen
  • Teamwork der besten Köpfe statt oligarchischer Strukturen
  • Klare gesundheitspolitische Positionierung der Ärztekammer
  • Solidarisches Zusammenstehen von Wahl- und Kassenärzten
  • Vernetzungen intramural, extramural und zwischen den Fachgruppen anbieten
  • FÜR Impfung 
  • Verschlankung der ÄK
  • Verbesserung der Serviceleistungen
  • Bescheideneres ÄK-Fest